Wie können Ihre Lernende besser lernen? Diese Frage stellt sich jede Lehrperson.
In einem früheren Artikel haben wir bereits über die verteilte Wiederholung gesprochen: Mit diesem Verfahren wiederholt man Informationen, kurz bevor sie vergessen werden. Dadurch werden Informationen langfristiger gespeichert.
Heute beschäftigen wir uns mit zwei Lernmethoden, die Sie mit PopLab (oder auch ohne) gleich einsetzen können.
2 Methoden, um besser zu lernen
Clevere Notizen nach Cornell
Diese Methode wurde 1949 theorisiert und ist keineswegs kompliziert. Um sie einzusetzen, benötigt der Schüler oder die Schülerin lediglich ein Blatt Papier und einen Stift.
Ganz oben steht das Thema, dann wird die Seite in zwei Spalten getrennt: eine für die Notizen und eine für die Fragen. Ganz unten kommt eine Zusammenfassung dazu. Diese Methode fördert das aktive Zuhören und Mitschreiben während der Vorlesung. Eine Nachbearbeitung ist jedoch erforderlich, um sich die verschiedenen Begriffe dauerhaft aneignen zu können.
Kennen Sie diese Methode schon? Schreiben Ihre Schüler:innen im Unterricht mit? Eine Vorlage können Sie hier kostenlos herunterladen.
Mind Maps sind grafische Darstellungen von Informationen. Sie bestehen in der Regel aus einem zentralen Bild (dem Hauptthema), das anschließend durch Zweige mit Unterthemen verbunden wird. Um die Ideen besser zu trennen, ist der bewusste Einsatz von Farben empfohlen.
Ein Bild sagt mehr als tausend Worte: Das Beispiel zeigt die Mind-Maps-Methode anhand des Begriffs „Unterricht“. Die Hauptidee steht im Zentrum und wird in drei Dimensionen gegliedert, die jeweils mit einem Wort und einer Farbe dargestellt werden.
Besser lernen mit PopLab
PopLab wurde in Zusammenarbeit mit Lehrer:innen entwickelt, um eine Plattform für Lehrkräfte sowie Lernende zu schaffen. Dadurch kann Ihr Unterricht interaktiv und kollaborativ gestaltet werden. Das Hinzufügen von interaktiven Elementen bietet zahlreiche Möglichkeiten, Ihren Unterricht spannend zu gestalten und Ihren Lernenden dabei zu helfen, die wichtigsten Informationen besser zu lernen. In diesem Beispiel können Sie sehen, was Sie in ein PopLab-Dokument einfügen können: Videos, Spiele, Bilder, Erklärungen,…
Das ➕: Wenn Sie Ihren Unterricht fertig haben, können Sie diesen ohne zusätzliche Arbeit im Präsentationsmodus projizieren! Einige Elemente möchten Sie lieber nicht projizieren? Diese können Sie jetzt maskieren!
In modernen Klassenzimmern stehen Lehrkräfte vor der anspruchsvollen Aufgabe, den Unterricht an die vielfältigen Bedürfnisse ihrer Schüler:innen anzupassen. Binnendifferenzierung1 bietet eine Lösung, erfordert jedoch erheblichen Vorbereitungsaufwand. Digitale Tools können Lehrkräften dabei helfen, diesen Mehraufwand effizient zu bewältigen. In diesem Artikel stellen wir Ihnen vor, wie PopLab, die interaktive Lernplattform, bei einem bedürfnisorientierten Unterricht helfen kann.
Was ist Binnendifferenzierung?
Binnendifferenzierung bezieht sich auf die Praxis, Lehrstrategien, Inhalte und Lernprozesse innerhalb einer Klasse so anzupassen, dass sie den unterschiedlichen Lernbedürfnissen und Fähigkeiten der Lernenden entsprechen. Ziel ist es, jedem individuell gerecht zu werden, indem man ihm oder ihr hilft, sein oder ihr Potenzial voll auszuschöpfen. Dies kann durch die Anpassung von Aufgaben, die Bereitstellung unterschiedlicher Arbeitsmaterialien oder durch differenzierte Lernziele erfolgen.
Differenziert unterrichten heißt also mehr vorbereiten?
Diese Anpassung ist mit einem erheblichen Mehraufwand für die Lehrer:innen verbunden. Bei der Vielzahl an Themen und Klassenstufen steht eine Lehrkraft vor der komplexen Aufgabe, unterschiedliche Materialien für eine Unterrichtsstunde vorbereiten, die passgenau, ansprechend und übersichtlich gestaltet sind. Wie können digitale Tools dabei helfen?
PopLab: Ein zentrales Tool für Lehrkräfte für angepassten Unterricht
Die Lernplattform PopLab wurde speziell mit Lehrkräften für Lehrkräfte entwickelt, um die Unterrichtsvorbereitung zu optimieren. Lehrende können ihre eigenen oder online gefundenen digitalen Inhalte zentralisieren und ansprechend aufbereiten. So können differenzierte Lernangebote geschaffen werden, die genau auf die Bedürfnisse ihrer Schüler:innen zugeschnitten sind.
Praktische Anwendungsfälle für Binnendifferenzierung auf PopLab
Für Nicht-Muttersprachler:innen: Die Lehrkraft kann spezifische Sprachübungen einbinden, die auf den Wortschatz der aktuellen Unterrichtseinheit abgestimmt sind, zum Beispiel mit Quizlet. Dafür muss sich der Lernende nicht extra anmelden.
Für Schnell-Lerner:innen: Zusätzliche anspruchsvolle Aufgaben und Projekte, die über den Standardlehrplan hinausgehen, halten das Interesse dieser Schüler:innen.
Für motivationssuchende Schüler:innen: Interaktive und visuell ansprechende Inhalte steigern die Lernbereitschaft und helfen, Lernziele spielerisch zu erreichen.
Eine fertige differenzierte Unterrichtseinheit
Sie meinen, das hört sich alles gut an, ist aber etwas zu theoretisch? Schauen Sie sich hier ein praktisches Beispiel an:
Eine Unterrichtseinheit in PopLab für die Grundschule: Im ersten Abschnitt gibt es ein Vokabel-Training für ukrainische Schüler:innen, die noch nicht die Schlagwörter zum Thema kennen. Dann im zweiten Abschnitt finden Sie einen Text, den die Lehrerin auch per Audio eingelesen hat: Lesestarke Lernende können den Text selbst lesen, andere lassen sich den Text vorlesen.
Fazit: Effizienz und Effektivität mit PopLab
PopLab transformiert so die Art und Weise, wie Lehrkräfte binnendifferenzierten Unterricht gestalten können. Es macht den Prozess nicht nur einfacher und zeitsparender, sondern auch attraktiver für die Lernenden.
Sie wollen es selbst ausprobieren?
Sie können nach der Anmeldung übrigens auch den oben genannten Unterricht für Ihre Stunde anpassen 😉
Der Lehrkräftemangel ist in aller Munde, auch im französischen Schulsystem. Wie kann man den Beruf attraktiver gestalten, da eine gute Bezahlung, Ferien und der sicheren Arbeitsplatz scheinbar nicht ausreichen?
Lehrkraft im 21.Jahrhundert – Pädagog:in oder Verwalter:in ?
Die deutsche Lehrkräfte nennen selbst die Arbeitsbelastungen, die durch Verwaltung und Bürokratie entstehen, als einen der wichtigsten Schmerzpunkte für die Ausübung ihres Berufs. Laut der Umfrage des deutschen Schulbarometers vom Juni 2023 [1] würden 69 Prozent der Teilzeitkräfte, also weit mehr als die Hälfte der Befragten, wieder mehr arbeiten, wenn es weniger fachfremde Aufgaben gäbe. Was unter „fachfremd“ verstanden wird: Ausfüllen von Formularen und Statistiken, die Kommunikation mit Eltern und Behörden, die Dokumentation der Leistungen und noch einiges mehr[2].
Worauf sich alle einigen können, ist der Aspekt, dass Verwaltungsaufgaben nicht zu den Kernaufgaben von Pädagog:innen gehören. Wir werden uns die nächste Zeit in unseren Artikeln intensiv mit dieser Problematik und den Lösungsansätzen auseinandersetzten.
Perspektivenwechsel – Wie viel Verwaltungsarbeit haben eigentlich die französischen Lehrer:innen?
Wie Sie vielleicht schon wissen, hat LDE seinen Mutterkonzern in Frankreich. Wir arbeiten täglich mit unseren französischen Kolleg:innen zusammen und setzen uns auch für interkulturelle Zusammenarbeit in der Bildung ein. Eine unserer deutschen Mitarbeiterinnen hat selbst auch im französischen Schulsystem unterrichtet. Wir wollen Sie in unserem ersten Artikel zu dem Thema einladen, einen Blick über den Tellerrand zu wagen und zu erfahren, unter welchen Rahmenbedingungen französische Lehrkräfte arbeiten.
Die Besonderheiten des französischen Schulsystems
Wir beziehen wir uns heute der Übersichtlichkeit halber auf den Sekundarbereich, also den weiterführenden Schulen nach der Grundschule. Zunächst haben die hauptsächlich verbeamteten Lehrkräfte in sogenannten College und später im Lycée ein Stundenpensum von ungefähr zwanzig Unterrichtsstunden. Meist unterrichten diese auch nur ein Fach, wobei bestimmte Fächer wie z.B. Geschichte mit Geografie (oder auch Physik mit Chemie) verbunden sind und von einer Lehrperson unterrichtet wird. Eine weitere Besonderheit sind hier die „agrégés“, die dank einer (hauptsächlich fachlich bezogenen) Zusatzprüfung weniger unterrichten. Dieser Status ist einer deutschen Habilitation ähnlich. Die „agrégés“ unterrichten in Frankreich 15 Stunden in der Woche, arbeiten meist am lycée und auch Universitäten und bekommen mehr Geld als die „normalen“ Lehrer:innen. In Deutschland variiert die Anzahl der Unterrichtsstunden nach Bundesland zwischen 22 und bis zu 28 Stunden. Und genau wie in Deutschland pochen die Lehrkräfte in Frankreich darauf, dass die wirkliche Arbeitszeit (Vorbereitung, Nachbereitung und Vieles mehr) endlich sichtbar gemacht wird.
Schulmanagement für französische Lehrkräfte
Wie in der Bundesrepublik sind auch die französischen Lehrkräfte angehalten, alle Prozedere, ob Unterricht oder Kommunikation, zu dokumentieren. Die digitalen Werkzeuge erleichtern dabei zunehmend den Alltag der Lehrkräfte, auch wenn die Bürokratie in Frankreich sich ähnlich penibel wie in der Bundesrepublik gestaltet. Alle Lycées (ja, alle[3]!) und 90 Prozent der Collège sind mit einem Schulmanagementsystem ausgerüstet: Nachrichten mit Kolleg:innen und Schüler:innen, Unterrichtsausfälle, Klassenkonferenzen und vieles mehr sind in Frankreich digitalisiert. Zeugnisse, Beurteilungen, Nachrichten und Hausaufgaben finden Lehrkräfte, Lernende und Eltern auf gesicherten Portalen.
Die CPE – ein typischer Beruf für das französische Schulsystem
Die „agrégés“ und die „normalen“ Lehrer:innen haben im Prinzip keine weiteren Verwaltungsaufgaben, solange sie keine Klassenlehrer:innen sind oder eigene Projekte anschieben: Fehlzeiten, Verhaltensprobleme und persönliche Sorgen werden vom sogenannten „CPE“ (conseillière principale d’education, also eine Art Bildungsberaterin) übernommen. Diese Person hat einen besonderen Platz in jeder französischen Schule und ist nur unzureichend mit einer Sozialarbeiterin oder der Schulleitung in Deutschland zu vergleichen. Der oder die CPE überlegt sich mit seinem Team von meist 4 bis 5 Personen Aktionen, die das Zusammenleben in der Schule angenehmer gestalten. Sie geben den Rahmen für einen Schülerrat und organisieren Workshops mit externen Anbietern. Sie übernehmen auch die Pausenbetreuung. Wer häufig zu spät kommt, oder Probleme in der Schule hat, hat auch bald einen Termin bei der oder dem CPE. Jede:r Schüler:in kennt diese Person, die den Kontakt mit den Eltern pflegt und eventuell auch die sozialen Dienste einschaltet. Wie großartig, denken Sie vielleicht? Es ist nicht von der Hand zu weisen, dass die CPE den Lehrer:innen Zeit erspart, anderseits teilt sich hier die Beziehungsarbeit und die Wissensvermittlung auf zwei Personen. Häufig wissen die Lehrkräfte in Frankreich so recht wenig von ihren Schüler:innen.
Die Schulbibliotheken – Zentrum für Projekte
In jeder Schule Frankreichs werden Sie eine Schulbibliothek finden, in der meist eine dynamische Frau sitzt (in Frankreich beträgt der Frauenanteil in Bildungswesen über 70 Prozent[4]), die nur nicht mit allen Lehrkräften zusammenarbeitet, sondern auch die Schüler:innen sehr gut kennt: Die sogenannte „documentaliste“. Diese sind ausgebildete Pädagog:innen, die aber nicht direkt unterrichten. Ihre Aufgabe neben der Lehrmittelverwaltung für die gesamte Schule ist es auch, interdisziplinäre Projekte voran zuschieben. Sie laden Autoren oder Journalisten in die Schule ein, bereiten kleine Ausstellungen mit Schüler:innen vor und suchen für Lehrkräfte Lehrmittel für bestimmte Themen heraus. Für Lehrkräfte, die gerne in Projekten arbeiten, die beste Ansprechpartnerin! Im Vergleich dazu ist in Deutschland die Lernmittelverwaltung meist Aufgabe eines Lehrers, der diese zusätzlich übernimmt.
Die französische Lehrkraft ist vor allem Experte für ihr Fach
Zusammenfassend können wir also sehen, dass viele Aufgaben, die deutsche Lehrer:innen übernehmen, im französischen System ausgelagert oder anderes verteilt sind. Französische Lehrkräfte stehen weniger Stunden in den Klassen und haben weniger Verwaltungsaufgaben. Generell wird der Lehrer vorrangig als Experte für sein Fach gesehen. Dazu muss aber angemerkt werden, dass das Gehalt auch deutlich unter dem deutschen Durchschnitt liegt.
Und – sind die französischen Lehrer:innen dennoch zufriedener? Interessanterweise nicht – auch in Frankreich werden Lehrkräfte händeringend gesucht. Jedes Land hat seine Schmerzpunkte. Diese hier für Frankreich zu beleuchten, würde das Format unseres Artikels sprengen.
Es geht immer auch anders
Dennoch ist es erfrischend, einen Blick über den Rhein zu wagen und sich mit anderen Realitäten der Arbeitswelt auseinanderzusetzen. Der Perspektivenwechsel zeigt auf jeden Fall: Es gibt andere Möglichkeiten. Die Frage ist, wie wir und wie jedes Land den Lehrerberuf definieren.
Wir hoffen, damit Impulse zusetzen für die Reflexion, inwieweit sich der Arbeitsalltag für deutsche Lehrer:innen ändern kann. Ganz sicher gibt es keine Copy-Paste-Strategie, aber einen Anstoß, eigene Lösungen zu finden.
Wir bei LDE erleichtern den Schulalltag durch Lösungen, welche Lehrkräfte entlasten und ihnen erlauben, sich verstärkt auf ihre Kernkompetenzen zu konzentrieren. Gerne beraten wir Sie zu unseren Produkten und stehen Ihnen darüber hinaus als Experten in der digitalen Bildungslandschaft zur Seite.
Seien Sie gespannt auf unsere nächsten Artikel, in denen wir dieArbeitsrealität in Deutschland näher beleuchten! Haben Sie Kommentare oder Anmerkungen zum Artikel? Teilen Sie Ihre Meinung mit uns!
Fremdsprachenassistenten in den Schulen zur Unterstützung des Sprachenlernens
Fremdsprachenassistenten in den Schulen, kennen Sie das schon?
Für den Tag der deutsch-französischen Freundschaft wollen wir einen Beruf ins Rampenlicht rücken, der für die Schule und die deutsch-französische Freundschaft essentiell ist: die Fremdsprachenassistent:innen, vor allem für Französisch und Deutsch.
Im Jahr 1963 wurde der Elysée-Vertrag unterzeichnet, der den Grundstein für die freundschaftlichen Beziehungen zwischen Deutschland und Frankreich markiert – insbesondere für die Bildungspolitik und die Zusammenarbeit in der Jugendarbeit. Für uns als deutsch-französisches Team ist dieser Tag sehr inspirierend. Wir fördern die Interkulturalität und es ist uns eine Herzensangelegenheit, diese Beziehung zu unterstützen.
Fremdsprachenassistenz, was ist das?
Die Fremdsprachenassistenten spielen eine wichtige Rolle in der Schule.
Wer sind sie? Sehr oft sind es junge Menschen, die Lehramt studieren. Sie sind in der Schule für eine Sprache, ihre Muttersprache, zuständig.
Sie bleiben meistens ein Jahr, maximal zwei. Dieser Beruf ist die perfekte Ersterfahrung für zukünftige Lehrer:innen und ermöglicht es ihnen, ein anderes Schulsystem zu entdecken. Aber auch für die Schulen ist dieser Austausche ein Gewinn.
Die Sprachen anders entdecken
Die Fremdsprachenassistent:innen sind da, um im Sprachunterricht ihre Kultur zu teilen. Es ist immer spannender, eine Sprache zu lernen, wenn man Details über die Kultur erfährt.
Die Fremdsprachenassistent:innen können eine andere Pädagogik anwenden, können näher an den Lernenden sein. Sehr oft sind sie altersmäßig nah beieinander und können leichter miteinander diskutieren. Die Fremdsprachenassistent:innen können dies nutzen, um neueFormate zu verwenden, z.B. interaktiver und lebendiger. Spiele, Diskussionen und Debatten, Videos, Apps: sie haben Zeit, neue Sache auszuprobieren, wie zum Beispiel die interaktive Plattform PopLab.
Diese Apps und Anwendungen ermöglichen eine kreative Gestaltung des Unterrichts. Es ist zum Beispiel möglich, Spiele wie Escape Games (👈 schauen Sie sich unsere Halloween-Escape Game!) zu organisieren. Eine gute Möglichkeit, Spaß und Pädagogik zu verbinden!
Fremdsprachassistenz als Hilfe gegen den Lehrermangel?
In Deutschland gibt es, wie in anderen europäischen Ländern auch, Lehrermangel. Die Lehrer:innen leiden unter Stress. Vor allem in Deutschland müssen die Lehrer:innen sehr viel in der Schule machen, nicht nur Unterricht. Es wird viel über Digitalisierung geredet und viele Lehrer:innen würden gerne mitmachen, aber sie haben einfach keine Zeit dafür.
Deshalb ist es wichtig, dass die Fremdsprachenassistent:innen den Anstoß für solche Innovationen geben.
Wir von LDE haben es versucht: Erfahrung als Inspiration
In unserem Team hat eine Person diese Erfahrung gemacht:
„Es war einfach eine großartige Erfahrung. Die Beziehung mit den Schüler:innen ist sehr toll. Manche meiner Schüler:innen waren nicht so viel jünger als ich, wir hatten einen schönen Austausch. Ich habe immer versucht, über den Alltag in meinem Heimatsland zu sprechen. Für mich als Schülerin waren diese Kleinigkeiten am wichtigsten. Ich habe mich immer gefreut, andere Lebenswege zu entdecken.
Ich versuche immer, deutsche Schüler:innen zu motivieren, französisch zu lernen aber auch andersrum. Deutschland und Frankreich haben eine starke Beziehung und es existieren zahlreichen Möglichkeiten, im Nachbarland zu reisen/studieren/arbeiten. Diese Chance muss man schätzen. Es braucht viel Mühe, eine Sprache zu lernen, aber es lohnt sich immer.
Schon damals habe ich versucht, meinen Unterricht digital und spielerisch zu gestalten. An meiner Schule war die Digitalisierung schon weit fortgeschritten und ich hatte das Glück, ein iPad zu haben. Viele Schülerinnen und Schüler hatten auch eins und es gab überall W-Lan. Das hat sehr geholfen.
Für den 22. Januar hatte ich natürlich etwas vorbereitet: „Warum solltest du Französisch lernen?“. Damals kannte ich PopLab noch nicht, aber ich habe meine Unterrichtsstunde wiedergefunden und sie in PopLab integriert. Das hat perfekt funktioniert! Jetzt unterrichte ich nicht mehr an der Schule, aber ich würde mich sehr freuen, wenn das Material weiterverwendet werden könnte!
Lust zum Ausprobieren? Einfach auf das Bild klicken! Wenn Sie etwas verändern möchten, können Sie es gerne kopieren und in Ihrem PopLab verändern!“
PopLab x Fremdsprachassistenz
Wir von LDE mit unserem deutsch-französischen Team können uns dem nur anschließen. Der Austausch zwischen den Ländern ist wichtig.
Deshalb unterstützen wir die Initiative, die Lehrkräfte und Schulen unterstützen, wie zum Beispiel die Fremdsprachenassistenz! Und Sie, als Schule, hätten Sie gerne einen Fremdsprachenassistenten?
Auf jeden Fall suchen wir Testnutzer für unser Produkt PopLab. Die Fremdsprachenassistenten sind für uns eine sehr gute Möglichkeit, Ihr Feedback zu bekommen.
Kennen Sie jemanden, der interessiert wäre, Testnutzer:in zu werden?
Je mehr wir üben, umso besser können wir Kenntnisse und Fähigkeiten integrieren. Wie können Sie als Lehrkraft pädagogisch wertvolle und motivierende Übungen vorbereiten und so Lernende differenziert trainieren – ohne dabei bis in die Abendstunden vor dem Computer zu sitzen?
Üben ist die Basis des Lernens
In unserer Reihe 3 digitale Tools für den Unterricht stellen wir Ihnen in diesem Artikel Tutory, to teach und BookWidgets vor. Wir haben sie ausgewählt, weil sie allesamt fächer- und klassenstufenübergreifend, intuitiv und extrem vielfältig sind. So können Sie unter anderem passende Materialien für stark heterogene Leistungsniveaus zeitsparend entwickeln. Erstellen Sie in wenigen Minuten qualitative Arbeitsblätter, Tests, Spiele oder Rätsel für Ihren Unterricht. Wir sind von allen drei Tools gleich begeistert! Entdecken Sie hier die wichtigsten Funktionen von Tutory, To teach und BookWidgets!
Sie suchen digitale Tools für andere Bereiche Ihres Unterrichts? Oder für ein bestimmtes Unterrichtsfach? Hier finden Sie zum Beispiel unseren vorherigen Artikel, in dem wir drei Tools für den Deutschunterricht vorstellen.
Sie suchen andere Tools oder haben Anregungen? Wir freuen uns auf Ihre Vorschläge – Schreiben Sie uns!
ein Online-Editor für Arbeitsblätter nach dem Bausteinprinzip
analog oder digital anwendbar
eine große Community mit modellierbaren Unterrichtsmaterialien
Ob Lückentext, Sortieraufgabe, eine Auswahltabelle, eine Rechenaufgabe, eine Definition, ein Wortsuchrästel, Paare bilden oder einen Dialog einfügen – Tutory ist komplett fächer- und klassenübergreifend für Sekundarstufen, Berufsschulen und auch Weiterbildungen. Insgesamt stehen Ihnen mehr als 40 Bausteine zur Verfügung.
Die Anwendung denkt dabei für Sie mit: Lösungen sind stets Teil jeder Eingabe, Aufgaben werden automatisch nummeriert und auch Punkte können vergeben werden, sodass Sie mit wenigen Klicks das Arbeitsblatt in einen Test mit Ihrem individuellen Notenspiegel verwandeln können.
Außerdem können Sie auf fertige Unterrichtsmaterialien zugreifen, die Kolleg:innen erstellt haben. Mit aktuell über 13 000 Dokumenten haben Sie sofort mit dem kostenlosen Angebot von Tutory unbegrenzten Zugriff auf eine umfangreiche Auswahl von Lehr- und Lernmaterialien.
Das charmante Plus: Mit Tutory können Sie auch innerhalb der Anwendung auf mehrere Millionen kostenlos und urheberrechtlich gefilterter Bilder und Grafiken zugreifen. Direkt auf Tutory suchen, Bild auf das Blatt ziehen, fertig. Einfacher kann es wirklich nicht sein.
Das Team von Tutory arbeitet übrigens in Leipzig und verarbeitet alle personenbezogenen Daten auf Servern in Sachsen und Bayern.
zur differenzierten Texterstellung für unterschiedliche Niveaustufen
zum Erstellen von vielfältigen Übungen je nach Unterrichtsthema
zur Unterstützung für die Unterrichtsplanung
To teach ist eine vielfältige Plattform für Lehrkräfte, hinter der ein junges Team ehemaliger Lehrer:innen in Stuttgart steht. Die Anwendung bietet fächer- und klassenstufenübergreifend modellierbare Übungen, Arbeitsblätter und Unterrichtspläne für Lehrkräfte an.
Sie haben Zugriff auf vorbereitete Übungsblätter, die Sie in einem Klick an Ihren Unterricht anpassen können. To teach kreiert mit künstlicher Intelligenz Vorlagen von Aufgaben, die Sie personalisieren und in verschiedenen Formaten downloaden können.
Dabei haben Sie wie immer bei to teach die Wahl, ob die Lernenden dann im Unterricht analog auf Papier arbeiten oder mit einem digitalen Endgerät. Das Angebot für spielerische Aktivitäten ist breit: Interviews mit historischen Persönlichkeiten, Worträtsel, Lückentexte und Mindmaps – erstellt mit einem Klick zu Ihrem Thema! Sie geben das Thema der Stunde ein – to teach schlägt Ihnen eine Übung vor!
Übrigens zieht die KI von to teach seine Informationen aus den Lehrplänen der Bundesländer und von Wissensdatenbanken, wie beispielsweise Wikipedia, was die Qualität der Texte im Vergleich zu Chat-GPT deutlich erhöht.
Eine Besonderheit von To teach ist die KI-Hilfe für Unterrichtsplanung – Hier kann Ihnen die künstliche Intelligenz für Ihr Thema, Ihren Zeitrahmen und Klassenstufe einen Ablauf vorschlagen, den Sie dann an Ihre Vorstellungen anpassen können. Eine echte Zeitersparnis, gerade für Referendare und Berufseinsteiger!
Das charmante Plus: Für Übungen im Sprachunterricht können Sie Aufgaben nach den Sprachniveaus (A1 bis C2) und nach Kompetenzen filtern. So erstellen Sie mit einigen Klicks differenzierte Übungen auch für stark heterogene Klassen!
To teach wurde 2023 übrigens auf der Didacta zum Startup des Jahres gekürt. Lust die künstliche Intelligenz von to teach herauszufordern?
können Sie individuell Ihren Lernenden digital Feedback geben
zahlreiche und ansprechende Übungen erstellen
besonders gut kurze Videos mit Fragen aufarbeiten
Möchten Sie interaktive Übungen erstellen und dabei verschiedene Formate kombinieren? Videos, Texte, Spiele und Multiple-Choice-Fragen in ein und demselben Dokument integrieren? Hausaufgaben und Prüfungen zuweisen? Mit BookWidgetsist das spielend einfach!
BookWidgets ist das perfekte Tool, um Ihren Unterricht zu bereichern. BookWidgets ermöglicht das einfache Erstellen spielerischer Übungen und Arbeitsblätter, das Erstellen von Diagrammen, das Zuweisen von Hausaufgaben und deren individuelle Bewertung. Insgesamt verfügt die Widget-Bibliothek über 40 unterschiedliche Widgets-Typen und 35 Fragentypen.
Unabhängig von dem Fach, das Sie unterrichten, den angewendeten Lehrmethoden oder der Klassenstufe, auf der Sie sich befinden – mit BookWidgets können Sie Ihre Ideen mühelos über Ihr beliebiges LMS (Lernmanagementsystem) umsetzen und sie unkompliziert an Ihre Schüler:innen oder Kolleg:innen weitergeben!
Das charmante Plus: Das Dashboard bietet aussagekräftige Lernstatistiken, die es Ihnen ermöglichen, die Fortschritte der Lernenden auf effizienteste Weise zu überprüfen. Dadurch können Lehrpersonen weniger Zeit mit dem Benoten verbringen und sich stattdessen verstärkt dem individuellen Schülerfeedback widmen. Der Fortschritt Ihrer Lernenden kann sogar in Echtzeit über die Live-Funktion beobachtet werden.
Wie gehen wir produktiv mit digitalen Werkzeugen um? Wir finden wir ein gesundes Gleichgewicht zwischen den schulischen, beruflichen und privaten Herausforderungen, wenn wir überall erreichbar sind und von überall arbeiten können? Sei es eine neue Software auf der Arbeit oder der Medienkonsum unserer Kinder – im Großen und Ganzen geht es um das Wohlbefinden in einer vernetzten Welt. Was sagen uns die Wissenschaftler:innen dazu? Bei LDE haben uns die umfassende Analyse und die Ratschläge von Internet Mattersin Zusammenarbeit mit der University of Leicester1 zu dem folgenden Artikel inspiriert. Er beleuchtet umfassend das sogenannte Wohlbefinden in einer digitalen Welt – dieser Begriff ist etwas nuancierter als „digitales Wohlbefinden“ und betont die Komplexität der heutigen Welt. Dabei werden verschiedene Dimensionen des Wohlbefindens berücksichtigt.
Soziales Well-being im digitalen Raum
Die soziale Dimension des Sich-Gut-Fühlens in einer digitalisierten Welt umfasst verschiedene Bereiche, wie die Teilnahme an Gemeinschaften wie Schulen oder Vereinen. Es geht darum, aktiv in der Gesellschaft präsent zu sein und die Fähigkeit zur Zusammenarbeit zu entwickeln, sei es in schulischen Projekten oder der Beteiligung an sozialen Initiativen.
Eine gesunde und qualitative Interaktion mit Online-Communities ist entscheidend. Die Pflege einer positiven Online-Persönlichkeit ist dabei essenziell, um einen konstruktiven Beitrag zur digitalen Gemeinschaft zu leisten und gleichzeitig Risiken wie Grooming – das gezielte Anbahnen von Kontakten zu Minderjährigen mit dem Ziel sexueller Übergriffe oder Ausnutzung – sensibel zu managen.
Die Entwicklung guter Beziehungen zu bedeutenden Menschen online und offline ist von großer Bedeutung. Digitale Kontakte ermöglichen es, über räumliche Distanzen hinweg zu kommunizieren, während gleichzeitig Beziehungen im realen Leben gepflegt werden sollten. Die Kommunikation mit Bekannten spielt eine tragende Rolle und stärkt soziale Bindungen.
Das soziale Wohlbefinden im digitalen Kontext erfordert eine ausgewogene Balance zwischen aktiver Teilnahme, Förderung positiver Online-Interaktionen und dem bewussten Management von Risiken, um eine gesunde digitale Verbundenheit zu gewährleisten.
Physische Gesundheit in einer digitalen Welt
Online-Erfahrungen beeinflussen das physische Wohlbefinden. Um in einer digitalen Welt gesund zu sein, sollte man eine gesunde Balance zwischen sitzenden und aktiven Verhaltensweisen bewahren, neue Fähigkeiten entwickeln und an mobilen digitalen Aktivitäten teilnehmen. Der Zugang zu unterstützenden Technologien für Menschen mit Beeinträchtigungen ist wichtig.
Es ist jedoch notwendig, Risiken zu managen, wie den Verlust an gesunden Aktivitäten, Schlafstörungen und die Exposition gegenüber schädlichem Inhalt, der ungesunde Verhaltensweisen fördert und das Selbstkonzept beeinträchtigen kann.
Emotionales Gleichgewicht im digitalen Kontext
Die emotionale Dimension des digitalen Wohlbefindens berührt Aspekte wie spirituelle Entwicklung, Lebenszweck, Autonomie und Erfolg.
Positive Online-Interaktionen, einschließlich der Teilnahme an virtuellen Gemeinschaften, fördern die spirituelle Entwicklung und ermöglichen den Austausch über persönliche Werte. Meditation und Achtsamkeits-Apps tragen zusätzlich zur inneren Ruhe bei. Die digitale Welt dient als Ressource, um Informationen zu entdecken und Lebensziele zu stärken, was eine Verbindung zwischen Online-Leben und persönlicher Lebensgestaltung schafft.
Autonomie im digitalen Raum bedeutet bewusste Entscheidungen über den eigenen Konsum, um die digitale Welt den individuellen Werten anzupassen. Das Gefühl von Erfolg, sei es beruflich oder persönlich, wird durch digitale Plattformen verstärkt.
Die bewusste Nutzung der digitalen Welt kann also die persönliche emotionale Resilienz stärken.
Entwicklung und Bildung mit digitalen Werkzeugen
Die englischen Wissenschafter:innen betonen die Wichtigkeit von kognitiven Fähigkeiten wiekritisches Denken und Technologieintegration, um zu Problemlösungen zu kommen. Relevante Fähigkeiten für die Zukunft, wie Zusammenarbeit und die Rolle der Technologie in der Online-Qualifikationsentwicklung werden in der Studie von Internet Matters betont. Online-Qualifikationsentwicklung bezeichnet den Prozess des Erwerbs oder der Verbesserung von Fähigkeiten und Qualifikationen mithilfe digitaler Plattformen und Ressourcen.
Eine förderliche Lernumgebung ist dabei entscheidend, mit Fokus auf Zugang zu unterstützenden Systemen und der aktiver Beteiligung der Personen. Die Berücksichtigung von komplexen Identitäten und zusätzlichen Bedürfnissen ist dabei entscheidend für individuelle Entwicklung. Positive Aspekte von Online-Erfahrungen, wie alternative Meinungen und sichere Monetarisierung digitaler Plattformen, sind ebenso ausschlaggebend.
Der Bericht von Internet Matters unterstreicht die entscheidende Rolle der digitalen Entwicklung und Bildung für individuelles Wachstum. Er betont die Vielfalt digitaler Ressourcen, die Möglichkeiten zur persönlichen und beruflichen Weiterentwicklung bieten. Dabei legt der Bericht einen Schwerpunkt auf die Bedeutung einer bewussten Steuerung des digitalen Konsums, um eine qualitativ hochwertige digitale Bildung zu gewährleisten.
Fazit: Ganzheitliche Betrachtung für digitale Lebensqualität
Zusammenfassend verdeutlicht der Bericht von Internet Matters die Notwendigkeit einer ganzheitlichen Betrachtung des digitalen Wohlbefindens. Er bietet wertvolle Einblicke und Empfehlungen, wie Schulen ganzheitlich Digitalität betrachten können und digitale Elemente so in den Schultag integrieren, dass das Wohlbefinden der Schüler:innen gefördert wird. Schulen können den Heranwachsenden vermitteln, wie sie gesund mit den digitalen Angeboten umgehen.
Wir bei LDE bieten digitale Produkte an, um Bildungsstätten so mitzugestalten, dass das Wohlbefinden aller Akteure im Mittelpunkt steht. Wir sind tief überzeugt von den vielfältigen Möglichkeiten im Bildungsbereich, die digitale Werkzeuge bieten. Dabei verfolgen wir die Divise sowohl als auch, wenn es um die Entscheidung geht, ob analoge oder digitale Lehrmittel bevorzugt werden sollen. Jedes Werkzeug hat in bestimmten Situationen Vorteile. Lesen Sie dazu unseren ausführlichen Artikel „Digital oder Print – keine Frage bei uns!“.
Fühlen Sie sich von der Digitalisierung herausgefordert? Möchten Sie sich und Ihr Kollegium weiterbilden zu dem Thema des Wohlbefindens in einer digitalen Welt? Oder überlegen Sie, wie Sie sinnvoll die digitalen Werkzeuge einsetzen, die Sie schon erworben haben? Wir kommen gerne in Ihrer Schule vorbei und beraten Sie zu Ihrem Projekt!
Sie möchten digitale Tools im Deutschunterricht einsetzen, wissen aber nicht, wo Sie anfangen sollen? Wir können Ihnen helfen! Dank unserer Expertise haben wir einen guten Überblick über den deutschen Bildungsmarkt und können Ihnen die wichtigsten Akteure vorstellen.
Haben Sie schon von EdTechs gehört? Es ist eine Worterfindung aus den beiden englischen Begriffen education und technology. Wir haben hier einen Artikel über den EdTech Next Summit veröffentlicht, der im September stattgefunden hat. Darin erklären wir genauer, was unter EdTechs zu verstehen ist.
In diesen Artikel stellen wir Ihnen erstmals drei Tools vor, die Sie im Deutschunterricht einsetzen können. Falls Sie Interesse an anderen Fächern haben, können Sie uns gerne kontaktieren: Wir beraten Sie gerne!
Diese App kommt direkt aus Dänemark: Sie profitieren von der dänischen Bildungsexpertise. Über 80 Prozent der dänischen Schüler:innen arbeiten schon damit. Die Anwendung wurde so einfach wie möglich gestaltet und ist intuitiv zu bedienen.
Es ist die perfekte App, um Ihren Unterricht zu ergänzen. Keine Zeitverschwendung mehr, Grammatik-Übungen zu erstellen und zu korrigieren. Innerhalb der App haben Sie eine große Auswahl an Online-Aufgaben, die nach Jahrgangsstufen sortiert sind.
Diese Übungen sind auf Basis von aktuellen Lehrplanvorgaben pro Bundesland konzipiert.
Durch einfache Zuweisungen können Lehrkräfte mit nur wenigen Klicks Aufgaben sowohl für die gesamte Klasse als auch individuell an Schüler:innen verteilen. So wird eine Binnendifferenzierung ermöglicht und die Lehrkraft behält immer den Überblick. Während der Bearbeitung erhalten Schüler:innen unmittelbar detailliertes Feedback, einschließlich positiver Korrekturen. Grammatip.de bietet zudem verschiedene Hilfestellungen, um den Lernenden während des Bearbeitungsprozesses zu unterstützen. Die App kann sowohl im Regelunterricht als auch im Förderunterricht oder Deutsch als Fremdsprache eingesetzt werden.
Leider lesen die Schüler:innen Jahr für Jahr immer weniger. Das führt zu einer großen Leseschwäche in den Schulen. alphaben ist eine gute Lösung, um die Lust der Schüler:innen am Lesen wieder aufzuwecken.
Eine große Auswahl an Büchern ist auf dem IPad oder andere Tablets verfügbar, für verschiedene Lesestufen und für alle interessant! Die Kinder erhalten auf dem Tablet echte Bücher: Die Kinder lernen damit, Bücher bis zum Ende zu lesen!
Wenn nötig, gibt es Erklärungen für schwierige Vokabeln, aber auch Übungen zum Textverständnis, um sicher zu gehen, dass die Kinder alles bis zum Ende gelesen und verstanden haben! Sie können auch das Vorlesen üben und mit dem Mikrofon Probeaufnahmen machen, die direkt an die Lehrkraft geschickt werden.
Auch für die Lehrenden gibt es Erleichterungen: Mit alphaben behalten Sie einen Überblick über alle Schüler:innen in der Klasse. Sie sehen zentral, wie weit und auf welchem Niveau jeder einzelne Lernende ist.
Alles intuitiv und persönlich begleitet, dank Alphaben kriegen Ihre Schüler:innen wieder Lust, Bücher zu lesen!
Ein Hilfstool für Ihren DaF- (Deutsch als Fremdsprache), DaZ-Unterricht (Deutsch als Zweitsprache) oder zur individuellen Sprachförderung: Mit einer Fülle von Ressourcen bietet Deutschfuchs nicht nur interaktive Übungen,sondern auch maßgeschneiderte Unterstützung, um die individuellen Bedürfnisse der Lernenden zu erfüllen.
Deutschfuchs ist für alle Schularten geeignet und fördert die Integration und Anpassung an Studium und Beruf im deutschsprachigen Raum. Dynamische und interaktive Lektionen werden angeboten, die den Lernenden helfen, die deutsche Sprache schnell zu erfassen.
Ob Präsenz- oder Onlinekurs, Deutschfuchs motiviert Ihre Schüler:innen!
Klassenstufen : ab der 2. Klasse, für jedes Alter und jede Schulform
Fazit: Diese drei Tools bieten unterschiedliche Ansätze zum Deutschlernen: für jeden Lernstil und Altersgruppe gibt es die passende Lösung.
Haben Sie das interessant gefunden?
Bald wird unsere neue Bestellseite, die Cristal Welt, mit einem vielseitigen Katalog online gehen: Sie können gedruckte Bücher sowie Ebooks bestellen, aber auch digitale Lernmedien, wie z.B. EdTechs wie die drei Lösungen hier! Dank LDE wird Ihr Schulalltag einfacher: egal ob Print oder Digital!
Also stay tuned für die nächsten Artikel über Ed-Techs und werfen Sie ab Mai einen Blick in unseren Katalog!
Um nichts zu verpassen, folgen Sie uns auf unseren sozialen Netzwerken:
Lernen in der Schule fördern: das „Spaced-Repetition“-Verfahren
Das Lernen in der Schule ist manchmal schwierig, oder? Sie haben es bestimmt schon erlebt: Sie bringen Ihren Schüler:innen einen Begriff bei, gehen sicher, dass sie ihn verstanden haben und fragen einen Monat später nach, was man unter diesem Begriff versteht. Großer Einsamkeitsmoment. Keiner erinnert sich daran.
Wo ist das Wissen geblieben? Ganz vergessen.
Warum? Weil unsere Gehirne faul sind. Mächtig, aber faul. Um Energie zu sparen, wird das Gehirn nur unerwartete Informationen verarbeiten. Und alles, was unser Gehirn im Alltag nicht braucht, vergisst es.
Die Vergessenskurve: Kaum gelernt, schon vergessen
Die Vergessenskurve wurde von Prof. Ebbingshaus theorisiert. Anhand seines Experiments wurde gezeigt, dass man nach 20 Minuten nur noch 60% eines Textes abrufen kann. Nach 24 Stunden liegt die Abrufmenge bei 34% und nach 6 Tage bei ca. 20%. Konstant bleiben nur 15% gespeichert.
So sieht generell die Vergessenskurve aus.
Diese Vergessenskurve kann durch Gedächtnistraining verändert werden, z.B. durch Mind Mapping, ein Verfahren, das Ideen und Inhalte miteinander verbindet, wie sie in Ihrem Gehirn durch Nervenzellen verbunden werden.
Dieser Artikel befasst sich aber mit einem anderen Verfahren, das auch die Vergessenskurve Ihrer Schüler:innen verändern kann.
Die verteilte Wiederholung: Learn smarter, not harder
Im Grunde besteht dieses Verfahren darin, eine Info zu wiederholen, kurz bevor wir sie vergessen. Des Weiteren wird eine Information wiederholt, wobei die Abstände zwischen den Wiederholungen immer wieder verlängert werden. So erfolgt ein langfristiges Lernen.
Zum Beispiel: Ihre Schüler:innen lernen 30 Wörter in einer neuen Sprache.
Am ersten Tag schreiben sie alle Wörter auf. Ein Tag später wiederholen sie die Wörter. Einige können sie noch, andere nicht mehr. Die Wörter, an die sie sich erinnern, werden sie in zwei Tagen wiederholen. Die Wörter, an die sie sich nicht erinnern, müssen sie in weniger als einem Tag wiederholen.
Für ein Wort, an das sie sich vom Anfang an erinnern, werden sich die Abstände wie folgt entwickeln: 1 Tag, 2 Tage, 5 Tage, 2 Wochen, 1 Monat, 3 Monate, 6 Monate,… Danach ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie das Wort vergessen, viel geringer.
Wenn sie aber mit einem einmonatigen Abstand das Wort vergessen haben, müssen sie dieses nach weniger als 2 Wochen wiederholen.
So kann man das Lernen in der Schule fördern. Das kann durch Papierkarten erreicht werden, aber es gibt auch digitale Tools, die dabei helfen.
Die verteilte Wiederholung in der Schule einsetzen: Die App Anki
Anki ist eine open source Software, die das Lernen durch die verteilte Wiederholung erleichtert.
Trotz des verbesserungsfähigen Aussehens bietet die App viele spannende Lernmöglichkeiten für Ihre Klasse an. Nicht nur kann man Vokabeln in beide Richtungen lernen, aber auch Lückentext-Fragen erstellen, Bilder darstellen und Tonaufnahmen hinzufügen.
Sie können Ihre Stapel, also zum Beispiel eine Vokabelliste, selber erstellen, oder schon erstellte Listen herunterladen. Für Sprachen und Wissenschaft ist die Auswahl von schon erstellten Listen besonders groß. Beim Lernen ist es aber wichtig zu checken, dass der Stapel an Ihr Lernziel angepasst ist. Es könnte sein, dass die von anderen Leute erstellte Stapel zu schwer, zu einfach oder einfach unpassend sind.
Wenn Sie Anki als Lehrkraft für den Unterricht nutzen, ist es empfehlenswert, den Stapel selber zu erstellen. Das Risiko ist sonst sehr groß, dass im Stapel Begriffe stehen, die Sie im Unterricht nicht erwähnt haben. So zeitaufwendig ist es ja nicht, da die Benutzeroberfläche einfach zu bedienen ist.
Die App wurde ursprünglich für Sprachlernende entwickelt, ist aber an jedes Lernziel anpassungsfähig.
Gespannt, wie Ihre Schüler:innen durch Anki dauerhaft lernen können? Probieren Sie Anki aus! Noch dazu ist Anki die perfekte Ergänzung zu PopLab: ganz einfach können Sie Ihre Stapel in PopLab einbinden, indem Sie diese veröffentlichen und den Link in PopLab hinzufügen.
Bei den ersten Schritte hilft dieses Tutorial weiter!
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Medienkompetenz – was heißt das eigentlich?
Wenn Sie trotz guter Vorsätze mit der typischen Daumen-Wisch-Bewegung mit dem Smartphone auf der Couch versackt sind, und Sie sich danach fragen, was Sie eigentlich genau gelernt oder erfahren haben, fühlen Sie sich im besten Fall inspiriert, im schlechtesten erschlagen. Mit dem Informationsfluss produktiv umzugehen, fällt Erwachsenen wie Heranwachsenden nicht immer leicht. Aber ist das Medienkompetenz?
Ein weitaus komplexerer Begriff
Medienkompetenz [1] bezeichnet laut Wikipedia-Eintrag die Fähigkeit, Medien und ihre Inhalte den eigenen Zielen und Bedürfnissen entsprechend sachkundig zu nutzen. Es gilt also nicht nur zu konsumieren, sondern zu reflektieren, einzuordnen und selbst Inhalte zu erstellen. Kompetent mit Medien umzugehen bedeutet, selbstwirksam zu handeln. Der Begriff setzt sich dabei aus mehreren einzelnen Fähigkeiten zusammen. Dazu ist es spannend, sich mit Philippe Wampfler auseinanderzusetzten. Er schreibt im Routenplaner #Digitale Bildung[2], dass es bei Medienkompetenz nicht nur darum geht, eine Meinung zu verbreiten – zum Beispiel über soziale Netzwerke – sondern auch das Wissen und die Techniken darum, wie man mit den Reaktionen zielgerichtet umgeht. Dazu muss man die Mechanismen der digitalen Kommunikation kennen. Des Weiteren braucht es rhetorische Fähigkeiten, ein Verständnis für Bildsprache und auch ein Verständnis des Kontextes, zu dem man sich äußert. Zu Grunde liegt der Mut, seine Stimme zu erheben. Und kritisch zu bewerten, wer welche Information wo und warum verbreitet.
Gibt es digitale Natives wirklich?
Es ist also Fehleinschätzung, dass heutige Jugendliche automatisch medienkompetent sind, nur weil sie mit den verschiedenen Endgeräten vertraut sind. Genauso falsch ist es, dass sie prinzipiell die Schwierigkeiten und Gefahren nicht erkennen, die gerade durch soziale Netzwerke entstehen können.
Medienkompetent sein bedeutet mitgestalten – das will gelernt sein
Junge Menschen brauchen – wie es Wampfler treffend bekennt – Lernangebote, in dem sie auch über das Tun lernen, wie digitale Kommunikation funktioniert. Die Grundlagen von Programmierung zu kennen ist einer der Schlüssel. Wertvoll ist es auch, in einem geschützten Rahmen audio-visuelle Medienprodukte zu produzieren und so erste eigene Erfahrungen sammeln können. Dazu ist das Erstellen eines Podcasts zu einem selbstgewählten Thema eine der vielen Möglichkeiten. Dieses Thema vertiefen wir in diesem Artikel genauer.
Es geht um die kritische Auseinandersetzung mit Medien
Lernende müssen wissen, wie Netzkommunikation sowie Massenmedien funktionieren und wie sie von den verschiedenen Akteuren genutzt wird. Welche sozialen und psychologischen Mechanismen walten, kann und muss in Schule vermittelt werden. Dazu gibt es einen breiten Fächer digitale Tools und Angebote. Aber warum nicht auch ein literarisches Werk aus dem 19. Jahrhundert, das sich kritisch damit auseinandersetzt, wie sich mensch eine Meinung bildet. Medienkompetenz vermitteln Lehrende schon vor dem Internetzeitalter. Aber wenn ein Hauptteil des Medienkonsums der jüngeren Generationen über soziale Netzwerke erfolgt, sind Lehrkräfte herausgefordert, sich mit diesen Medien auseinanderzusetzen – ob selbst digitalaffin oder nicht.
Was tun wir bei LDE für mehr Medienkompetenz?
Wir begleiten die Schulträger, Schulleitungen und Lehrkräfte bei der Entwicklung des spezifischen Konzepts für jede Schule – wie gestaltet sich der digitale Wandel konkret vor Ort? Die Beantwortung dieser Frage ist ohne eine ausgewogene und kritische Auseinandersetzung mit Medienkompetenz nicht möglich. Zentral sind hier die Bedürfnisse die Lehrkräfte und der Schüler:innen. Diese beiden Gruppen brauchen in allen Phasen der Entwicklung die größtmöglichen Gestaltungs- und Feedbackräume.
Für den konkreten Unterricht können Lehrer:innen und Schüler:innen mit PopLab selbst Inhalte erstellen. Sie können datenschutzkonform digital kommunizieren: Mit PopLab einen Blog erstellen, digitale Materialien sammeln und diese mit anderen teilen. Sie können ihre Vorträge damit wirkungsvoll präsentieren und ihrer Präsentation leicht einen ganz individuellen Touch geben.
Und wie weiter?
Wenn Sie das Thema interessiert, besuchen Sie die nächsten Tage unsere Webseite und unser Linkedin -Profil . Gerade arbeiten wir an einem neuen Artikel zur digitaler Gesundheit. Bleiben sie dran!
Wenn Sie in der Zwischenzeit Fragen haben, schreiben Sie uns! Wir helfen Ihnen gerne weiter.
Was es bringt eigentlich, Podcasts in der Schule zu machen? Am Samstag findet der Tag des Podcasts statt: das hat uns auf Ideen gebracht.
Der Podcast, ein neues pädagogisches Instrument für die Schule
Einen Podcast zu erstellen ist nichts anderes, als einen Vortrag vorzubereiten. Zuerst muss der Lernende ein Thema finden. Was gefällt mir? Was ist mir wichtig? All die Fragen, die den Jugendlichen auch helfen, sich persönlich weiterzuentwickeln.
Sobald die Idee feststeht, beginnt die Recherchephase.
Ob im Internet oder in einer Bibliothek: nun muss man mehrere Quellen nutzen und viel lesen. Hier gilt es, die eigene Medienkompetenz zu erweitern. Lehrkräfte können die Schüler:innen hier dabei unterstützen, sich kritisch mit (digitalen) Inhalten auseinanderzusetzen und vertrauenswürdige Quellen von weniger Glaubwürdigen zu unterscheiden. Ebenso können die Schüler:innen in dieser Phase lernen, Informationen gegenzuprüfen.
Nun kann die oder der Schüler:in all diese Informationen organisieren. Struktur zu lernen ist sehr wichtig, auch wenn die Ideen noch so gut sind. Man muss also einige Schritte einhalten: Eine Problematik finden, einen Plan machen, alle Informationen sortieren und gewichten, und so schrittweise seinen Standpunkt ausbauen.
So weit, so gut, es unterscheidet sich nicht von einer normalen Präsentation. Was bringt das Podcast-Format?
Hier können die Lernenden kreativ werden: Eine Podcast-Episode ist wie eine Geschichte. Sie muss spannend sein, damit der Hörer dranbleibt. Ton, Rhythmus, Musik, Pausen, alles muss überlegt sein. Schüler:innen, die von dem eher klassischen Rahmen eines Vortrages nicht motiviert sind, kriegen über den kreativen Gestaltungsraum eines Podcasts mehr Freiheit, sich selbstbestimmt auszudrücken. Ebenso ist das Podcast-Format vielen Jugendlichen aus der Freizeit vertraut. Sie können so eine Verbindung aus ihrem persönlichen Umfeld in die Schule einbringen.
Wenn Sie sich als Lehrkraft schon mal gefragt haben, wie sie die Schüler:innen motivieren können, die sich mündlich zwar gut ausdrücken können, aber diese Fähigkeit sich nicht in den Schulnoten widerspiegelt – hier stellt der Podcast eine Möglichkeit dar. Dabei kann der Lehrende den Jugendlichen viel Gestaltungsspielraum lassen – und Hilfestellung bei Bedarf leisten.
Mehr Engagement durch Podcasting in der Schule
Aber kann ein Podcast noch mehr? Als Klasse oder sogar Schule ist es ein gutes Mittel, um das Engagement der Schüler:innen zu verstärken.
Was ist damit gemeint?
Ein Beispiel: Sie schlagen das Projekt „Wir machen Schule schöner“ vor. Mit so einem Thema nehmen die Schüler:innen aktiv an der Gestaltung des Schullebens teil. Sie fühlen sich angesprochen und freuen sich, neue Ideen einbringen zu können. Das kann eine Umfrage auf dem Schulhof sein, die die Schüler:innen eigenständig umsetzen können. Die Lehrkraft kann – je nach Bedürfnis der Lernenden – bei der Entwicklung des Fragekataloges helfen.
Das funktioniert aber auch mit vielen anderen Themen: Klimaschutz, sozialesEngagement gegen Diskriminierung, Tierschutz… Egal welche Frage, wichtig ist, dass die Schüler:innen frei über Themen reden können, die ihnen wichtig sind. Der Podcast ist dafür ein gutes Format.
Medienkompetenz entwickeln
Nicht zuletzt wird die Medienkompetenz bei der Erstellung eines Podcasts stark gefördert – nicht nur bei der Recherche.
Ein wichtiger Schritt ist die Aufnahme des Podcasts und die Frage, welches Material verwendet wird und wo die Aufnahme gemacht wird. Es ist wichtig, darauf zu achten, nicht zu viele Nebengeräusche aufzunehmen und die richtigen Einstellungen zu programmieren. Hier ist die Frage, ob die Schüler:innen ihr eigenes Smartphone benutzen –der ein Aufnahmegerät der Schule? Brauchen wir eventuell ein Richtmikrophon, das besonders für Außenaufnahmen geeinigt ist?
Dann kommt die Phase des Schneidens: Man sucht nach der Software, die am besten geeignet ist (Kosten, einfache Benutzung, nötige Hardware). Hier gilt es für die Lehrkraft, eine datenschutzkonforme Lösung anzubieten und die Schüler:innen zu informieren, welcher persönlichen Daten sie schützen sollten.
Wenn das Projekt weitergeht, kann man auch die Werbung in den sozialen Netzwerken planen. Hierbei ist die Frage für die Lehrkraft, inwieweit der Podcast öffentlich sein soll oder nur zugänglich für eine kleine Gruppe von Schüler:innen.
All diese Kompetenzen sind heutzutage sehr gefragt: Auch wenn die jüngeren Generationen teilweise sehr gut mit den neuen Technologien umgehen können, geht es darum, ihnen produktive und selbstwirksame Methoden anzubieten. Selbst Inhalte zu erstellen ist nicht unbedingt für jede.n eine alltägliche Übung.
Welche Benotung für einen Podcast?
Die Lehrkraft kann sich bei einer gewünschten Benotung überlegen, welche Kriterien der Podcast erfüllen muss. Dabei ist es hilfreich, diese Kriterien transparent und altersgerecht zu Projektbeginn zu kommunizieren. Dabei kann der Lehrende seine Kriterien an die spezifischen Lernziele der Klasse bzw. der Schüler:innen anpassen.
Podcasts in der Schule : wie geht es weiter?
Diese Themen gehen Hand in Hand mit der Digitalisierung in den Schulen. Es ist tatsächlich eine Möglichkeit, unsere Schüler:innen zu motivieren und ihnen zu mehr Selbstwirksamkeit zu verhelfen.
Gerade nach der Corona- Pandemie haben sich die sozialen Ungleichheiten beim Bildungserfolg, die schon in der Pisa-Studie bemängelt wurden, drastisch verstärkt. Neue Lernmethoden müssen gefunden werden, um den Folgen der Pandemie entgegenzuwirken – und das fängt auch mit neuen Technologien an.
Hier bei LDE setzen wir uns für die Digitalisierung in Schulen ein, und zwar für alle Schultypen. Egal, wie weit Sie sind, wir helfen Ihnen, Ihr digitales Projekt zu entwickeln.
Wir haben viele Lösungen entwickelt, die Ihren Schulalltag erleichtern, wie zum Beispiel unser Tool PopLab.